Dienstag, 21. Januar 2014

The Wolf of Wall Street

.. der beste Film seit langem!


Ja, wir haben ihn gesehen, gleich einen Tag nach dem Veröffentlichungsdatum. Gott, war dieser Film genial! Ich muss sagen anfangs war ich noch so voll gespalten, was ich davon halten soll aber nach 10 Minuten hat sich das gelegt und ich war voll drin. Dieser Film packt dich vom Anfang bis zum Schluss und es wird dir keine Sekunde langweilig! Ich finde diesen Film so gut, dass ich ihn mir glatt nochmals anschauen gehen würde. :D Es hat soooo lustige Szenen drin, ich war natürlich wieder die lauteste im Kino die gelacht hat aber ich lag auch fast am Boden, so lustig war das!

Ich kann ihn euch echt empfehlen, auch wenn er einwenig Frauenfeindlich ist aber egal - darüber kann man hinweg sehen als Frau :D Leonardo Di Caprio spielt es echt wirklich gut und man kann tatsächlich auch was von dem Film lernen. Dafür müsst ihr ihn euch aber ansehen! :-D

You came like a wrecking ball.



Hallo zusammen.

Ihr kennt das mit Sicherheit. Eine langjährige Freundschaft, über 20 Jahre. Zusammen aufgewachsen, zusammen in die Windeln gemacht. Zusammen den Kindergarten besucht und zusammen auf dem Spielplatz gespielt. Zusammen geweint und zusammen gelacht. Zusammen gespielt und alles geteilt. Dann der erste schmerzvolle Schritt: Ein Umzug. Ein Umzug, den ich damals nie verstanden habe, ich war halt zu klein. Ich wusste nur, dass meine Eltern mir meine zweite Hälfte weg nehmen. Meine beste Freundin. Meine Schwester, die ich nie hatte. Dann passierte prompt das, womit niemand gerechnet hätte. Wir verloren uns aus den Augen und dank unserem gemeinsamen Helden wieder gefunden. In einem Gästebuch. Per E-Mail angefangen zu schreiben und nach einer Woche war es wieder da. Diese Verbundenheit, als hätte es diese 5 Jahre nie gegeben in denen wir keinerlei Kontakt hatten.

Von da an war alles wieder wie damals. Wir haben alles zusammen unternommen, geteilt, gemacht. Es gab niemand anderes für mich an meiner Seite als meine beste Freundin. Nur sie, egal wie verschieden wir waren. Ja, wir waren bzw. sind sehr verschieden. Wenige haben verstanden, wie wir uns trotzdem so blind verstehen können. Wir wussten es, es ist einfach dieses ergänzen. Das was sie vermisste, habe ich ergänzt. Das was mir fehlte, hat sie ergänzt. Wir waren eins. Wie füreinander geboren worden. Das wir wirklich von Grund auf verschieden waren, das wussten wir. Aber es war nie ein Hindernis für uns. Wir haben das gar nicht gemerkt, als wir da auf der Matratze standen und unser eigenes Konzert gegeben haben, weil es uns nicht erlaubt war, endlich in eine grosse Halle zu gehen und unsere Stars auf der Bühne zu sehen. Und das alleine. Deswegen haben wir halt unsere eigenen Konzerte gegeben, wir hatten auch viele Zuschauer. Wir hatten unsere eigene Bühne. Irgendwann hatte meine beste Freundin ein eigenes Mikro, ein eigenes Keyboard, einen eigenen Musikkeller. Von da an, haben wir jede freie Minute darin verbracht, haben jegliche Lieder einstudiert. Haben so gerne zusammen getanzt, sind zusammen in den Tanzunterricht. Wir haben es geliebt, auch diese Dinge zusammen zu machen. Wir haben so viel Spass gehabt, wir sind irgendwann grösser geworden und sind an diverse Feste in unserer Nähe gegangen. Haben die Leute studiert und über sie gelästert. Wir sind shoppen gegangen und haben uns gegenseitig beraten und eingekleidet, das haben wir sogar ständig getan. Und genauso ständig waren wir an irgendwelchen Konzerten. Zusammen sind wir immer so abgegangen. Das kann niemand anderes so gut wie sie, ich habe jede Sekunde immer genossen mit ihr. Wir waren immer die ersten, immer die ersten in der ersten Reihe. Wir haben es geschafft, Backstage zu Alicia Keys zu kommen. Einfach so, weil wir offen sind und gerne andere Leute kennen gelernt haben. Wir haben es geschafft zusammen unser grösstes Idol zu treffen. Wir sind zusammen in den Europa Park gereist, da ich endlich die Autoprüfung hatte und wir von da an unabhängig waren, wir konnten überall hin wo die Welt uns wollte. 
 
Im Sommer haben wir dann gerne mal die Sonne in meinem Pool genossen. Wir haben viel geredet und genauso viel haben wir uns gegenseitig genervt. Auch sind wir zusammen nach Mallorca und Ibiza, unsere ersten gemeinsamen Ferien, ganz alleine. In so einem schönen Hotel und wir haben es so genossen. Vor allem, als mein Koffer keine Räder mehr hatte – das war schon sehr unterhaltsam. Wir haben uns vergnügt und sind von der Stadt zu unserem Hotel zurück gelaufen, weil wir uns beide eingebildet haben, dass uns jemand verfolgt. Aber es hat uns gut getan. Warum keinen Sport treiben in den Ferien? Auch wenn wir an der Bar gesessen haben und da plötzlich jemand meine beste Freundin in den Pool schmeissen wollte. Sie hat sich gewehrt wie ein Raubtier, sie hat fast die Scheiben ausgerissen. Aber es war lustig und wirklich unvergesslich. 

Wir haben alles für einander getan. Ja, wir haben uns auch gegenseitig geschadet, das mit Sicherheit aber keine Freundschaft verläuft ohne Fehler, aus denen man lernen kann. Ich meine, damit wachst man doch noch mehr zusammen, oder? Man sollte lernen zu verzeihen und zu vergessen, gerade bei den Menschen die einem doch das ganze Leben wert gemacht haben. Die immer an deiner Seite waren, seit man gelernt hat zu reden und zu laufen. 

London – meine neue Lieblingsstadt und das trägt auch dazu bei, dass ich diese Stadt zusammen mit ihr erkundet habe. So viele unvergessliche Dinge sind passiert und unsere Shoppingschuhe sind wund gelaufen worden. Ja sie musste sich sogar weitere Schuhe kaufen, weil ihr doch irgendwann die Füsse weh getan haben. Und es war uns egal bei welchem Wetter wir uns auf einen offenen Bus setzen um London zu erkunden. Es war uns egal. Wir hatten uns ja nicht vorher zurecht gemacht.
An ihrem Geburtstag, ich wusste, dass sie sich über mein Geschenk freuen wird. Ein Make-Up Kurs nur für sie und mich, wir wollten wissen, wie wir in der Männerwelt noch mehr ankommen konnten. Das war das Ticket in ihre Zukunft. Sie hat sofort die Leere in sich füllen können, weil sie wusste, dass sie genau das machen will. Das und nichts anderes.

Sie hat davon geträumt und ich glaube, vielleicht hat sie das auch von mir gelernt, dass man Träume verwirklichen kann. Sie hat den Traum verfolgt und ich habe mich sehr darüber gefreut, dass sie den Entschluss gefasst hat, in die Kreativwelt ein zu steigen. Und natürlich habe ich sie darin unterstützt wo es nur ging. Sie kannte ja mein Gesicht am besten. Sie wusste genau wo ich welchen Pickel habe.
Natürlich hat sie das auch geschafft, diese Ausbildung. Aber es ist nicht so, als hätten wir nicht auch den selben Berufswunsch geteilt. Wir haben sogar das selbe erlernt. In der selben Branche. Also wir hatten trotz allem viele Gemeinsamkeiten. Sehr viele sogar. Nur unsere Ansichten waren manchmal verschieden. Aber sie hat es gebraucht, dass jemand ihr die Meinung sagen konnte. Sie auf den Boden der Tatsachen zurück holen konnte. Ich habe genau das auch gebraucht, auch jemand der mich mal zum schweigen bringen konnte.

Doch wir wussten beide, dass wir irgendwann älter werden, selbstständiger. Wir würden beide irgendwann auch eigene Wege aufbauen aber trotzdem mit dem einen Bein über der gestrichelten Linie gehen und den Weg des anderen teilen. Das war so klar, wie das jeden Morgen die Sonne wieder aufgehen wird. Auch wenn wir uns fürchten mögen, wie an Halloween im Europa Park. Wenn sie sich hinter einer Tafel versteckt und Meter von mir entfernt ist, habe ich mich trotz heiden Angst durch die Masse von Monstern zu ihr gewagt. Um zu ihr zu kommen. Um zusammen Angst haben zu können. Um zusammen zu flüchten.

Dann kam der Tag, nach den vielen harten und schmerzvollen Tage, Wochen, Monate, Jahre in der wir beide gelitten haben. Egal ob einzeln oder miteinander mit. Der Tag, der mein komplettes Leben änderte aber mich trotzdem nie vergessen liess, wer wertvoll ist in meinem Leben. Der Tag an dem ich den Mann meiner Träume kennen gelernt habe, ich wusste, dass ich mit ihm alt werden will. Ich wusste auch, dass wenn das etwas wird, dass sie mich teilen muss. 

Sogar ich hatte davor Angst, dass sie vor mir jemanden kennen lernt. Weil ich sie nicht teilen wollte. Das heisst, ich wollte sie teilen aber ich hatte Angst, sie würde mich vergessen. Vergessen mit wem sie so viel Spass im Leben hatte, mit wem sie sich gegen alles böse gewehrt hat und gekämpft hat, mit dem sie so viel geweint hat und mit wem sie gestritten und sich versöhnt hat, mit wem sie Kilometer zurück gelegt hat.

Ich wusste, wie sie sich fühlen muss. Trotzdem hat sie sich immer für mich gefreut, sie wusste, dass endlich jemand in mein Leben gekommen ist, der mir gut tun würde, der auf mich aufpassen würde, wenn sie es nicht mehr kann, der mich gut behandeln würde, der mich auf Händen tragen würde, da ich ihr immer zu schwer war. Und es war schön zu sehen, dass sie sich miteinander verstanden haben.
Ja, mein Leben hat sich von dem Punkt an geändert. Ich hatte plötzlich einen Menschen, bei dem ich mich geborgen fühlte. Ich habe immer danach gesucht, mich danach gesehnt. Und ja, plötzlich war ich seltener zu Hause, ich war viel unterwegs, habe viel gefeiert, viele neue Leute kennen gelernt. Das ist das Leben, welches ich leben wollte. Und ich wollte auch, dass sie es mit lebt. Weil ich wusste, dass das neuer Wind ist in unserem Leben, eine Abwechslung und alles andere blieb ja nicht weg. Im Gegenteil. 

Doch dann nach 2 Jahren hat sie doch gemerkt, dass es ihr wohl zu viel wird. Dass das nicht das ist, was sie will. Deswegen hat sie mich wahrscheinlich verstossen. Von einem Tag auf den anderen war alles vorbei. Obwohl ich vieles hatte, hatte ich trotzdem nichts mehr. Meine Schwester war weg, sie wollte mich nicht mehr. Sie wollte das alles was wir hatten nicht mehr, sie wollte wahrscheinlich auch all die Erinnerungen nicht mehr. Vielleicht sieht sie das auch gar nicht so wie ich? Vielleicht war das ganze Leben für sie mit mir nur eine einzige Qual? Aber sie kennt mich doch am besten. Sie hat neben mir geschlafen und ist neben mir aufgewacht. Sie kennt jede Ecke meiner Seele und meines Herzens, sie kennt jeden Gedanken in meinem Kopf. Sie musste mich nur anschauen und wusste was ich fühle und denke. Und anders rum war es genau gleich und das war ein schönes Gefühl. Wir hatten uns doch immer geschworen, dass das was wir haben und hatten, niemals enden wird. Weil es viel zu wertvoll ist. Alle um uns herum hatten ihre besten Freundinnen, doch keiner hatte sie so lange, wie wir uns hatten. Das hat uns immer stolz gemacht. Jeden Tag ein bisschen mehr.

Dieses Gefühl verstossen zu werden tut weh. Ich habe schon sehr viel Schmerz in meinem Leben erleiden müssen aber dieser gehört eindeutig zu den schlimmsten Schmerzen. Auf einmal ist die Person einfach weg, mit der man früher 4 Stunden am Stück telefonieren konnte und über alles geredet hat. Wir konnten sogar zusammen einschlafen. Am Telefon. Ich habe natürlich sofort angefangen zu kämpfen, ich würde unsere Freundschaft, nein unsere Verbundenheit, unsere Beziehung, nicht einfach so kampflos aufgeben. Ich hätte keinen Grund der Welt das zu tun. Ich habe ihr schliesslich alles verziehen. Ihr konnte ich alles verzeihen, ja. Sie war mein ein und alles. Sie war meine Nummer eins. Doch sie hat mich immer mehr von sich weg gestossen. Irgendwann habe ich versucht einfach zu leben und versuchen so zu tun, als wäre sie nie in meinem Leben gewesen. Damit ich diesen Schmerz verstecken kann, ihr versteht das sicher. 

Aber am Anfang hat das gar nicht geklappt, ich habe nur geweint. Meine Laune war bei 0 und alles was ich gemacht habe oder versucht habe zu machen, ist mir misslungen. Ich wusste, dass sie mich wahrscheinlich vergessen hat. Ihr war es ja nicht schwer gefallen mich weg zu stossen. Ich muss zugeben, ich war auch wütend. Einfach deswegen, weil ich keinen Grund hatte und nicht wusste, warum sie das tut. Es ist nichts vorgefallen. Wir hatten doch öfters mal einen Streit und der hat nie alles kaputt gemacht. Ich habe mich für sie ins Zeug gelegt, habe mich gegen ihre Vergangenheit gestellt und dafür gesorgt, dass sie damit nicht mehr konfrontiert wird. Aber das hat auch nichts gebracht, sie hat mich trotzdem vergessen. Sie wollte ihr eigenes Leben leben und es schien mir, als bräuchte sie mich darin nicht mehr, nach 20 Jahren. 

Ehrlich gesagt, hat es nach ein paar Monaten geklappt. Ich hatte Tage an denen ich nicht daran gedacht habe und es fiel mir einfacher. Doch dann kam wieder ein Tiefpunkt in meinem Leben, da wäre ich einfach froh gewesen, sie zu haben. Da habe ich gemerkt, dass sie mir immernoch fehlt. Auch an einem Konzert, ich konnte mich nicht wirklich darauf freuen. Es würde nie so werden, wie wenn sie mit mir da war. Niemals könnte jemand sie ersetzen. Ich wollte sie auch nicht ersetzen. Ich werde sie auch nie ersetzen. Dann bleibe ich lieber alleine. Aber das ist auch doof… 

Ich vermisse sie mit jedem meiner Atemzüge. Ich träume sehr schlecht, ich schlafe schlecht, mein Herz tut weh und jedes Mal fehlt sie mir, wenn wir Dinge unternehmen. Da war sie doch immer dabei. Ich wollte einen Schritt in ihre Welt machen um daran teil zu haben aber ich wollte auch, dass sie einen kleinen Schritt in meine macht. Ich habe extra Sitzungen beim Psychologen aufgenommen um den Schmerz verstehen zu können. Um die Situation akzeptieren zu können, aber nicht einmal er kann mir helfen. Ich fühle mich selber so hilflos und verzweifelt, teilweise explodiere ich bei einer Kleinigkeit die eigentlich nicht mal der Rede wert wäre. 

Ich vermisse dich. Ich vermisse dich in jeder meiner Lebenslagen. Manchmal wünschte ich mir, wir könnten wieder so doofe Gespräche führen, so sinnlose. Da mussten wir doch immer lachen. Ich will dich zurück in meinem Leben, egal was alle anderen sagen. Ja ich weiss, mein Vertrauen ist nahe zu weg. Weil ich jedes Mal wieder Angst hätte, du gehst. Auch verstehe ich mich nicht, warum ich diesen Post jetzt vorbereitet habe, weil ich nicht immer die jenige sein will, die jedem hinterher rennt.
Ich kann nicht verstehen, warum das keiner für mich tut. Warum es vielleicht jemand 1x versucht und dann lässt er es, weil ich auch stur bleiben will und finde, dass man um mich kämpfen kann. Ich kann es nicht verstehen. Ich hätte es mir so sehr gewünscht, dass das eintrifft. Du meintest doch, du würdest das tun und du könntest hartnäckig sein dann. Aber das ist ein halbes Jahr her. Warum vermisst du mich nicht? Warum schmeisst du einfach alles hin, ohne Grund? 

Ich kann nicht verstehen. Gibt es wirklich irgend einen Grund der es Wert ist, das alles aufzugeben? Gibt es einen Grund, dass man alles vergessen kann, was man hatte? Für mich gäbe es keinen und ich bin immer da, jederzeit wäre ich nach der Arbeit zu dir gekommen. 


Vielleicht erhoffe ich mir in diesem Post auch irgendwie Hoffnung, dass es vielleicht wieder Gefühle in dir auslöst. Dass du vielleicht doch merkst, dass ich dir fehle. Aber ich glaube nicht. Ich glaube, du wirst diesen nicht einmal lesen. Ich habe so viel Mut zusammen genommen um dich nach langer Zeit wieder kontaktiert, doch dann wurde ich wieder weg gestossen.

Es fühlt sich an, als ob ich auf dem Boden liegen würde und ein Lichtstrahl an mir vorbei gedonnert ist und aufstehen wollte aber du trittst mich wieder zu Boden. Alles was ich will, ist reden, dich zurück – auch wenn anfänglich alles langsam angegangen wird. Wir haben es damals nach 5 Jahren auch geschafft und das innerhalb einer Woche… aber ich will nicht 5 Jahre warten müssen. Wir sind beide erwachsen geworden und reifer, wir können über alles reden und uns innerhalb eines Abends wieder vertragen.

Ich bin verzweifelt, verletzt, traurig. Das ist meine letzte Chance und ich weiss, dass ich danach nichts mehr unternehmen werde. Ich habe genug gekämpft und kann mir nie sagen, ich hätte es nicht versucht. Mir bedeutet die Freundschaft nach wie vor etwas, aber ich bin auch nicht bereit, mich weg stossen zu lassen und dann zu kämpfen. Auch ich habe eine Ehre, wie du sicherlich weisst und ich möchte diese auch nicht verstössen. Aber ich bin mir auch nicht zu schade um einen Menschen zu kämpfen, der mich verletzt aber genauso gut auch sehr glücklich gemacht hat.

Ich frage mich, was denn jetzt hier der Sinn sein soll. Es heisst doch, alles hat irgend einen Sinn. Aber früher oder später werde ich ihn vielleicht erkennen. Ich hoffe lieber früher. Ich bete zwar zu Gott, was diese Situation angeht aber leider habe ich noch keine Antwort erhalten, warum er mir ausgerechnet dich genommen hat. Ich habe doch immer gesagt du und er, ihr seid mir mit meiner Familie das heiligste auf der Welt. 

We’re cheetahs. Cheetahlove. 

Ich werde dich nie vergessen, egal was passiert. Deswegen will ich dir auf diesem Weg, öffentlich (da du mir anders nicht zuhören würdest oder antworten würdest, was du auch hier nicht machst aber wenigstens lesen) sagen, dass ich dir für alles danke in meinem ganzen Leben. Du bist die „Story of my Life“, denn mit dir zusammen habe ich meine eigene Geschichte geschrieben. Du hast meine Kindheit erinnerungsreich gemacht, du hast dafür gesorgt, dass ich nie vergessen werde. Du wirst immer einen Platz in meinem Herzen haben und weil du mich kennst, weisst du, dass so ein Text mir hilft zu vergessen, abzuschliessen und glücklich zu werden auf meinem eigenen Weg. Deswegen hoffe ich genauso, dass du glücklich wirst und deinen eigenen Weg weiter gehst. Ich wünsche dir eine neue beste Freundin, die dich erfüllt und mit der du mehr als 20 Jahre befreundet sein kannst, ohne Komplikationen. Schätze es, denn es ist so viel wert. Ich liebe dich.