Hallo
zusammen.
Ihr
kennt das mit Sicherheit. Eine langjährige Freundschaft, über 20 Jahre.
Zusammen aufgewachsen, zusammen in die Windeln gemacht. Zusammen den
Kindergarten besucht und zusammen auf dem Spielplatz gespielt. Zusammen geweint
und zusammen gelacht. Zusammen gespielt und alles geteilt. Dann der erste
schmerzvolle Schritt: Ein Umzug. Ein Umzug, den ich damals nie verstanden habe,
ich war halt zu klein. Ich wusste nur, dass meine Eltern mir meine zweite
Hälfte weg nehmen. Meine beste Freundin. Meine Schwester, die ich nie hatte.
Dann passierte prompt das, womit niemand gerechnet hätte. Wir verloren uns aus
den Augen und dank unserem gemeinsamen Helden wieder gefunden. In einem
Gästebuch. Per E-Mail angefangen zu schreiben und nach einer Woche war es
wieder da. Diese Verbundenheit, als hätte es diese 5 Jahre nie gegeben in denen
wir keinerlei Kontakt hatten.
Von
da an war alles wieder wie damals. Wir haben alles zusammen unternommen,
geteilt, gemacht. Es gab niemand anderes für mich an meiner Seite als meine
beste Freundin. Nur sie, egal wie verschieden wir waren. Ja, wir waren bzw.
sind sehr verschieden. Wenige haben verstanden, wie wir uns trotzdem so blind
verstehen können. Wir wussten es, es ist einfach dieses ergänzen. Das was sie
vermisste, habe ich ergänzt. Das was mir fehlte, hat sie ergänzt. Wir waren
eins. Wie füreinander geboren worden. Das wir wirklich von Grund auf
verschieden waren, das wussten wir. Aber es war nie ein Hindernis für uns. Wir
haben das gar nicht gemerkt, als wir da auf der Matratze standen und unser
eigenes Konzert gegeben haben, weil es uns nicht erlaubt war, endlich in eine
grosse Halle zu gehen und unsere Stars auf der Bühne zu sehen. Und das alleine.
Deswegen haben wir halt unsere eigenen Konzerte gegeben, wir hatten auch viele
Zuschauer. Wir hatten unsere eigene Bühne. Irgendwann hatte meine beste
Freundin ein eigenes Mikro, ein eigenes Keyboard, einen eigenen Musikkeller.
Von da an, haben wir jede freie Minute darin verbracht, haben jegliche Lieder
einstudiert. Haben so gerne zusammen getanzt, sind zusammen in den
Tanzunterricht. Wir haben es geliebt, auch diese Dinge zusammen zu machen. Wir
haben so viel Spass gehabt, wir sind irgendwann grösser geworden und sind an
diverse Feste in unserer Nähe gegangen. Haben die Leute studiert und über sie
gelästert. Wir sind shoppen gegangen und haben uns gegenseitig beraten und
eingekleidet, das haben wir sogar ständig getan. Und genauso ständig waren wir
an irgendwelchen Konzerten. Zusammen sind wir immer so abgegangen. Das kann
niemand anderes so gut wie sie, ich habe jede Sekunde immer genossen mit ihr.
Wir waren immer die ersten, immer die ersten in der ersten Reihe. Wir haben es
geschafft, Backstage zu Alicia Keys zu kommen. Einfach so, weil wir offen sind
und gerne andere Leute kennen gelernt haben. Wir haben es geschafft zusammen
unser grösstes Idol zu treffen. Wir sind zusammen in den Europa Park gereist,
da ich endlich die Autoprüfung hatte und wir von da an unabhängig waren, wir
konnten überall hin wo die Welt uns wollte.
Im
Sommer haben wir dann gerne mal die Sonne in meinem Pool genossen. Wir haben
viel geredet und genauso viel haben wir uns gegenseitig genervt. Auch sind wir
zusammen nach Mallorca und Ibiza, unsere ersten gemeinsamen Ferien, ganz
alleine. In so einem schönen Hotel und wir haben es so genossen. Vor allem, als
mein Koffer keine Räder mehr hatte – das war schon sehr unterhaltsam. Wir haben
uns vergnügt und sind von der Stadt zu unserem Hotel zurück gelaufen, weil wir
uns beide eingebildet haben, dass uns jemand verfolgt. Aber es hat uns gut
getan. Warum keinen Sport treiben in den Ferien? Auch wenn wir an der Bar
gesessen haben und da plötzlich jemand meine beste Freundin in den Pool
schmeissen wollte. Sie hat sich gewehrt wie ein Raubtier, sie hat fast die
Scheiben ausgerissen. Aber es war lustig und wirklich unvergesslich.
Wir
haben alles für einander getan. Ja, wir haben uns auch gegenseitig geschadet,
das mit Sicherheit aber keine Freundschaft verläuft ohne Fehler, aus denen man
lernen kann. Ich meine, damit wachst man doch noch mehr zusammen, oder? Man
sollte lernen zu verzeihen und zu vergessen, gerade bei den Menschen die einem
doch das ganze Leben wert gemacht haben. Die immer an deiner Seite waren, seit
man gelernt hat zu reden und zu laufen.
London
– meine neue Lieblingsstadt und das trägt auch dazu bei, dass ich diese Stadt
zusammen mit ihr erkundet habe. So viele unvergessliche Dinge sind passiert und
unsere Shoppingschuhe sind wund gelaufen worden. Ja sie musste sich sogar
weitere Schuhe kaufen, weil ihr doch irgendwann die Füsse weh getan haben. Und
es war uns egal bei welchem Wetter wir uns auf einen offenen Bus setzen um
London zu erkunden. Es war uns egal. Wir hatten uns ja nicht vorher zurecht
gemacht.
An
ihrem Geburtstag, ich wusste, dass sie sich über mein Geschenk freuen wird. Ein
Make-Up Kurs nur für sie und mich, wir wollten wissen, wie wir in der
Männerwelt noch mehr ankommen konnten. Das war das Ticket in ihre Zukunft. Sie
hat sofort die Leere in sich füllen können, weil sie wusste, dass sie genau das
machen will. Das und nichts anderes.
Sie
hat davon geträumt und ich glaube, vielleicht hat sie das auch von mir gelernt,
dass man Träume verwirklichen kann. Sie hat den Traum verfolgt und ich habe
mich sehr darüber gefreut, dass sie den Entschluss gefasst hat, in die
Kreativwelt ein zu steigen. Und natürlich habe ich sie darin unterstützt wo es
nur ging. Sie kannte ja mein Gesicht am besten. Sie wusste genau wo ich welchen
Pickel habe.
Natürlich
hat sie das auch geschafft, diese Ausbildung. Aber es ist nicht so, als hätten
wir nicht auch den selben Berufswunsch geteilt. Wir haben sogar das selbe
erlernt. In der selben Branche. Also wir hatten trotz allem viele
Gemeinsamkeiten. Sehr viele sogar. Nur unsere Ansichten waren manchmal verschieden.
Aber sie hat es gebraucht, dass jemand ihr die Meinung sagen konnte. Sie auf
den Boden der Tatsachen zurück holen konnte. Ich habe genau das auch gebraucht,
auch jemand der mich mal zum schweigen bringen konnte.
Doch
wir wussten beide, dass wir irgendwann älter werden, selbstständiger. Wir
würden beide irgendwann auch eigene Wege aufbauen aber trotzdem mit dem einen
Bein über der gestrichelten Linie gehen und den Weg des anderen teilen. Das war
so klar, wie das jeden Morgen die Sonne wieder aufgehen wird. Auch wenn wir uns
fürchten mögen, wie an Halloween im Europa Park. Wenn sie sich hinter einer
Tafel versteckt und Meter von mir entfernt ist, habe ich mich trotz heiden
Angst durch die Masse von Monstern zu ihr gewagt. Um zu ihr zu kommen. Um
zusammen Angst haben zu können. Um zusammen zu flüchten.
Dann
kam der Tag, nach den vielen harten und schmerzvollen Tage, Wochen, Monate,
Jahre in der wir beide gelitten haben. Egal ob einzeln oder miteinander mit.
Der Tag, der mein komplettes Leben änderte aber mich trotzdem nie vergessen
liess, wer wertvoll ist in meinem Leben. Der Tag an dem ich den Mann meiner
Träume kennen gelernt habe, ich wusste, dass ich mit ihm alt werden will. Ich
wusste auch, dass wenn das etwas wird, dass sie mich teilen muss.
Sogar
ich hatte davor Angst, dass sie vor mir jemanden kennen lernt. Weil ich sie
nicht teilen wollte. Das heisst, ich wollte sie teilen aber ich hatte Angst,
sie würde mich vergessen. Vergessen mit wem sie so viel Spass im Leben hatte,
mit wem sie sich gegen alles böse gewehrt hat und gekämpft hat, mit dem sie so
viel geweint hat und mit wem sie gestritten und sich versöhnt hat, mit wem sie
Kilometer zurück gelegt hat.
Ich
wusste, wie sie sich fühlen muss. Trotzdem hat sie sich immer für mich gefreut,
sie wusste, dass endlich jemand in mein Leben gekommen ist, der mir gut tun
würde, der auf mich aufpassen würde, wenn sie es nicht mehr kann, der mich gut
behandeln würde, der mich auf Händen tragen würde, da ich ihr immer zu schwer
war. Und es war schön zu sehen, dass sie sich miteinander verstanden haben.
Ja,
mein Leben hat sich von dem Punkt an geändert. Ich hatte plötzlich einen
Menschen, bei dem ich mich geborgen fühlte. Ich habe immer danach gesucht, mich
danach gesehnt. Und ja, plötzlich war ich seltener zu Hause, ich war viel
unterwegs, habe viel gefeiert, viele neue Leute kennen gelernt. Das ist das
Leben, welches ich leben wollte. Und ich wollte auch, dass sie es mit lebt.
Weil ich wusste, dass das neuer Wind ist in unserem Leben, eine Abwechslung und
alles andere blieb ja nicht weg. Im Gegenteil.
Doch
dann nach 2 Jahren hat sie doch gemerkt, dass es ihr wohl zu viel wird. Dass
das nicht das ist, was sie will. Deswegen hat sie mich wahrscheinlich
verstossen. Von einem Tag auf den anderen war alles vorbei. Obwohl ich vieles
hatte, hatte ich trotzdem nichts mehr. Meine Schwester war weg, sie wollte mich
nicht mehr. Sie wollte das alles was wir hatten nicht mehr, sie wollte
wahrscheinlich auch all die Erinnerungen nicht mehr. Vielleicht sieht sie das
auch gar nicht so wie ich? Vielleicht war das ganze Leben für sie mit mir nur
eine einzige Qual? Aber sie kennt mich doch am besten. Sie hat neben mir
geschlafen und ist neben mir aufgewacht. Sie kennt jede Ecke meiner Seele und
meines Herzens, sie kennt jeden Gedanken in meinem Kopf. Sie musste mich nur
anschauen und wusste was ich fühle und denke. Und anders rum war es genau
gleich und das war ein schönes Gefühl. Wir hatten uns doch immer geschworen,
dass das was wir haben und hatten, niemals enden wird. Weil es viel zu wertvoll
ist. Alle um uns herum hatten ihre besten Freundinnen, doch keiner hatte sie so
lange, wie wir uns hatten. Das hat uns immer stolz gemacht. Jeden Tag ein
bisschen mehr.
Dieses
Gefühl verstossen zu werden tut weh. Ich habe schon sehr viel Schmerz in meinem
Leben erleiden müssen aber dieser gehört eindeutig zu den schlimmsten
Schmerzen. Auf einmal ist die Person einfach weg, mit der man früher 4 Stunden
am Stück telefonieren konnte und über alles geredet hat. Wir konnten sogar
zusammen einschlafen. Am Telefon. Ich habe natürlich sofort angefangen zu
kämpfen, ich würde unsere Freundschaft, nein unsere Verbundenheit, unsere
Beziehung, nicht einfach so kampflos aufgeben. Ich hätte keinen Grund der Welt
das zu tun. Ich habe ihr schliesslich alles verziehen. Ihr konnte ich alles
verzeihen, ja. Sie war mein ein und alles. Sie war meine Nummer eins. Doch sie
hat mich immer mehr von sich weg gestossen. Irgendwann habe ich versucht
einfach zu leben und versuchen so zu tun, als wäre sie nie in meinem Leben gewesen.
Damit ich diesen Schmerz verstecken kann, ihr versteht das sicher.
Aber
am Anfang hat das gar nicht geklappt, ich habe nur geweint. Meine Laune war bei
0 und alles was ich gemacht habe oder versucht habe zu machen, ist mir
misslungen. Ich wusste, dass sie mich wahrscheinlich vergessen hat. Ihr war es
ja nicht schwer gefallen mich weg zu stossen. Ich muss zugeben, ich war auch
wütend. Einfach deswegen, weil ich keinen Grund hatte und nicht wusste, warum
sie das tut. Es ist nichts vorgefallen. Wir hatten doch öfters mal einen Streit
und der hat nie alles kaputt gemacht. Ich habe mich für sie ins Zeug gelegt,
habe mich gegen ihre Vergangenheit gestellt und dafür gesorgt, dass sie damit
nicht mehr konfrontiert wird. Aber das hat auch nichts gebracht, sie hat mich
trotzdem vergessen. Sie wollte ihr eigenes Leben leben und es schien mir, als
bräuchte sie mich darin nicht mehr, nach 20 Jahren.
Ehrlich
gesagt, hat es nach ein paar Monaten geklappt. Ich hatte Tage an denen ich
nicht daran gedacht habe und es fiel mir einfacher. Doch dann kam wieder ein
Tiefpunkt in meinem Leben, da wäre ich einfach froh gewesen, sie zu haben. Da
habe ich gemerkt, dass sie mir immernoch fehlt. Auch an einem Konzert, ich
konnte mich nicht wirklich darauf freuen. Es würde nie so werden, wie wenn sie
mit mir da war. Niemals könnte jemand sie ersetzen. Ich wollte sie auch nicht
ersetzen. Ich werde sie auch nie ersetzen. Dann bleibe ich lieber alleine. Aber
das ist auch doof…
Ich
vermisse sie mit jedem meiner Atemzüge. Ich träume sehr schlecht, ich schlafe
schlecht, mein Herz tut weh und jedes Mal fehlt sie mir, wenn wir Dinge
unternehmen. Da war sie doch immer dabei. Ich wollte einen Schritt in ihre Welt
machen um daran teil zu haben aber ich wollte auch, dass sie einen kleinen Schritt
in meine macht. Ich habe extra Sitzungen beim Psychologen aufgenommen um den
Schmerz verstehen zu können. Um die Situation akzeptieren zu können, aber nicht
einmal er kann mir helfen. Ich fühle mich selber so hilflos und verzweifelt,
teilweise explodiere ich bei einer Kleinigkeit die eigentlich nicht mal der
Rede wert wäre.
Ich
vermisse dich. Ich vermisse dich in jeder meiner Lebenslagen. Manchmal wünschte
ich mir, wir könnten wieder so doofe Gespräche führen, so sinnlose. Da mussten
wir doch immer lachen. Ich will dich zurück in meinem Leben, egal was alle
anderen sagen. Ja ich weiss, mein Vertrauen ist nahe zu weg. Weil ich jedes Mal
wieder Angst hätte, du gehst. Auch verstehe ich mich nicht, warum ich diesen
Post jetzt vorbereitet habe, weil ich nicht immer die jenige sein will, die
jedem hinterher rennt.
Ich
kann nicht verstehen, warum das keiner für mich tut. Warum es vielleicht jemand
1x versucht und dann lässt er es, weil ich auch stur bleiben will und finde,
dass man um mich kämpfen kann. Ich kann es nicht verstehen. Ich hätte es mir so
sehr gewünscht, dass das eintrifft. Du meintest doch, du würdest das tun und du
könntest hartnäckig sein dann. Aber das ist ein halbes Jahr her. Warum vermisst
du mich nicht? Warum schmeisst du einfach alles hin, ohne Grund?
Ich
kann nicht verstehen. Gibt es wirklich irgend einen Grund der es Wert ist, das
alles aufzugeben? Gibt es einen Grund, dass man alles vergessen kann, was man
hatte? Für mich gäbe es keinen und ich bin immer da, jederzeit wäre ich nach
der Arbeit zu dir gekommen.
Vielleicht
erhoffe ich mir in diesem Post auch irgendwie Hoffnung, dass es vielleicht
wieder Gefühle in dir auslöst. Dass du vielleicht doch merkst, dass ich dir
fehle. Aber ich glaube nicht. Ich glaube, du wirst diesen nicht einmal lesen.
Ich habe so viel Mut zusammen genommen um dich nach langer Zeit wieder
kontaktiert, doch dann wurde ich wieder weg gestossen.
Es
fühlt sich an, als ob ich auf dem Boden liegen würde und ein Lichtstrahl an mir
vorbei gedonnert ist und aufstehen wollte aber du trittst mich wieder zu Boden.
Alles was ich will, ist reden, dich zurück – auch wenn anfänglich alles langsam
angegangen wird. Wir haben es damals nach 5 Jahren auch geschafft und das
innerhalb einer Woche… aber ich will nicht 5 Jahre warten müssen. Wir sind
beide erwachsen geworden und reifer, wir können über alles reden und uns
innerhalb eines Abends wieder vertragen.
Ich
bin verzweifelt, verletzt, traurig. Das ist meine letzte Chance und ich weiss,
dass ich danach nichts mehr unternehmen werde. Ich habe genug gekämpft und kann
mir nie sagen, ich hätte es nicht versucht. Mir bedeutet die Freundschaft nach
wie vor etwas, aber ich bin auch nicht bereit, mich weg stossen zu lassen und
dann zu kämpfen. Auch ich habe eine Ehre, wie du sicherlich weisst und ich
möchte diese auch nicht verstössen. Aber ich bin mir auch nicht zu schade um
einen Menschen zu kämpfen, der mich verletzt aber genauso gut auch sehr
glücklich gemacht hat.
Ich
frage mich, was denn jetzt hier der Sinn sein soll. Es heisst doch, alles hat
irgend einen Sinn. Aber früher oder später werde ich ihn vielleicht erkennen.
Ich hoffe lieber früher. Ich bete zwar zu Gott, was diese Situation angeht aber
leider habe ich noch keine Antwort erhalten, warum er mir ausgerechnet dich
genommen hat. Ich habe doch immer gesagt du und er, ihr seid mir mit meiner
Familie das heiligste auf der Welt.
We’re
cheetahs. Cheetahlove.
Ich werde dich nie vergessen, egal was passiert. Deswegen will ich dir auf
diesem Weg, öffentlich (da du mir anders nicht zuhören würdest oder antworten
würdest, was du auch hier nicht machst aber wenigstens lesen) sagen, dass ich
dir für alles danke in meinem ganzen Leben. Du bist die „Story of my Life“, denn
mit dir zusammen habe ich meine eigene Geschichte geschrieben. Du hast meine
Kindheit erinnerungsreich gemacht, du hast dafür gesorgt, dass ich nie
vergessen werde. Du wirst immer einen Platz in meinem Herzen haben und weil du
mich kennst, weisst du, dass so ein Text mir hilft zu vergessen, abzuschliessen
und glücklich zu werden auf meinem eigenen Weg. Deswegen hoffe ich genauso,
dass du glücklich wirst und deinen eigenen Weg weiter gehst. Ich wünsche dir
eine neue beste Freundin, die dich erfüllt und mit der du mehr als 20 Jahre
befreundet sein kannst, ohne Komplikationen. Schätze es, denn es ist so viel
wert. Ich liebe dich.